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HIER TRIFFT KÜCHENFREUDE AUF ROCK-ATTITÜDE



Deshalb darf es auch ruhig ein bisschen wilder zugehen. Jeden Monat servieren wir an dieser Stelle ein Rezept aus unserem Buch – inspiriert von den Momenten, die das Leben mit unseren Hunden so einzigartig machen. Also: Kochschürze an, Lieblingsmusik aufgedreht – und los geht’s! Und falls du gleich noch tiefer in The Weeeens Kitchen eintauchen willst: In unserem Buch warten 47 großartige Rezepte für deinen vierbeinigen Begleiter darauf, von dir entdeckt und gekocht zu werden. Wir wünschen euch viel Freude beim Nachkochen und Genießen!





HEIKE WILLERS & INA REBEL


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ZUTATEN





FÜR 2 PORTIONEN


1 kg Rinderbeinscheiben


1 Süßkartoffel


1/2 Knolle Rote Bete


2 Wachteleier


1 TL Kokosöl


1/4 Salatgurke


2 Sprotten



ZUBEREITUNG





Die Rinderbeinscheiben in einen Topf geben und mit Wasser auffüllen, bis das Fleisch bedeckt ist. Die Beinscheiben ca. 2–3 Stunden kochen, bis das Fleisch faserig ist und sich ganz leicht zerpflücken lässt. So wie man es von Pulled Beef kennt.


Währenddessen eine Süßkartoffel schälen und weich kochen. Anschließend durch eine Kartoffelpresse drücken, um einen Brei daraus zu machen. Die Rote Bete ebenfalls weich kochen. Die gekochte Rote Bete in Scheiben schneiden und daraus Sterne ausstechen. Die Wachteleier vorsichtig aufschlagen und in einer Pfanne mit Kokosöl Spiegeleier braten.


Wenn das Fleisch so weit ist, wird es, am besten mit 2 Gabeln, in kleine Teile zerrupft und mit dem Süßkartoffelbrei vermischt. Das Mischungsverhältnis sollte ungefähr 2/3 Fleisch und 1/3 Süßkartoffel sein.


Aus der Salatgurke mit einem Spiralschneider Gurkennudeln schneiden. Diese auf zwei Teller verteilen. Jetzt das Fleisch-Süßkartoffel-Gemisch (pro Portion ca. 200 g) in einen Servierring geben und auf den Gurkennudeln anrichten. Oben drauf kommen je ein Wachtelspiegelei, eine Sprotte und einige Rote-Bete-Sterne.


Die Brühe, die beim Kochen der Beinscheiben entsteht, kann man hervorragend einfrieren oder heiß in Gläser abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren. Oder aber gleich verfüttern.



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